Montag, 28. September 2009
Fuer die LILAS und die 4a die 2.
Hallo ihr lieben LILAS und 4a,
mir geht es immer noch sehr gut und ich hoffe euch auch. Wahrscheinlich sind die 4er gerade im Schullandheim und die LILAS kuemmern sich viel um die neuen 1er. Inzwischen, wie ihr ja schon auf den Bildern sehen konntet, habe ich mit der Tante von Yunus und Kaya getroffen. Wir waren einige Tage im Sueden von Thailand an der Railay Beach. Dort habe ich meine ersten Kletterversuche begonnen. War ganz schoen anstrengend. Aber es hat total Spass gemacht. Nach 5 Tagen sind wir nach Bali geflogen und ziemlich schnell mit dem Bus und der Faehre nach Jave gegangen. Auf dem Vulkan Bromo war es in der Nacht ziemlich kalt, aber der Ausblick vom Vulkan war unbeschreiblich, auch in den Vulkankrater zu schauen war beeindruckend. Die Tempelanlage Prambanan war zum Teil noch sehr zerstoert vom Erdbeben 2006. Der Tempel Borobudur war sehr sehr hoch und wir konnten von dort einen sehr schoenen Ausblick geniessen. Auch der Ramadhan, das ist ein 4 woechiges Fasten von den Moslems, das mit einem Fest und Urlaub endet, war jetzt zu Ende und somit waren auch weniger Menschen in Borobudur. Beim Tempel Prambanan haben wir das Abschlusskonzert mit ganz vielen Indonesiern erleben duerfen. Heute planen wir unsere weiteren Ziele auf Sumatra. Zunaechst geht es noch auf einen Berg mit ganz vielen kleinen Vulkanen und Seen, anschliessend nach Jakarta. Von dort fliegen wir dann nach Sumatra. Ich werde mich dann von dort wieder melden und euch auch ne Postkarte schicken.
Freue mich immer ueber eure emails.
Viele Gruesse Lausi
Samstag, 26. September 2009
Ein Tag spaeter ... 8 Cent/5 Euro
Der Abend in Prambanan verlief ganz anderst als geplant. Eigentlich dachten wir an ein nette Geburtstagsparty im MCD... Ohje wieder erstmal ein Zimmer finden. Alles ausgebucht. Nach 5 Versuchen doch noch ein freies und fuer Karolina eines in einer Seitenstrasse. Die Suche nach Essen ging los, kein Mc Donald weit und breit. Alles totenstille, fast gespenstisch. Warung??? Ein Strassenstand hatte noch offen. Reis und Tofuaehnliches gabs zur Auswahl. Das war alles. Ok dann halt Tofu mit Reis. Das Tofu schmeckte lecker, aehnlich wie Kartoffeltaschen. Der Preis war gerademal 8 Cent. Sitzen auf einer Reismatte am Strassenrand mit Centgeburtstagsessen und einer Flasche Wein, die wir noch auf dem Bromo ergattert hatten. Aber wir lachten und hatten unseren Spass. "Ein Zimmer fuer ca. 20 Euro und ein Geburtstagsessen fuer 8 Cent."
Am Morgen war alles lebendig und wir gingen zum Prambanan Tempel (Hindu- und Buddhistentempel). Alles noch ganz friedlich. Tausende Indonesier und eine Hand voll andere Touristen. Auch hier wurden wieder die Speicherkarten mit uns gefuellt. Durch das Erdbeben 2006 wurde ziemlich viel zerstoert. Ueberall Bambus- und andere Gerueste fuer die Rekonstruktion. Das Gelaende war relativ klein und wir machten uns einen lockeren Tag. "Anscheinend gibt es ein Internetcafe?" Gingen also auf die Suche, fanden es und alles war voll mit Jugendlichen, die beim Zocken waren. Zurueck in den Tempel, es gab ein Konzert zum Abschluss des Ramadhans. Voll genial, alle tanzten, ok nur die Maenner, die Frauen standen weit weg und bewegten sich nur leicht rhythmisch dazu.
Dann endlich das verspaetete Geburtstagsessen. Grosses Buffet im Restaurant vor dem indonesischen Ballett mit anschliessender Vorstellung. Das war endlich ein entspannter und gemuetlicher Geburtstagsabend mit viel Gelaechter um das 8 Cent Geburtstagsessen vom Vortag.
Waehrend der Vorstellung, bei der man den Blick zum Tempel hatte, stieg Rauch auf. Keinen stoert es. Doch wie wir vermutet hatten, brannten die Souvenierstaende an der Tempelanlage. Die Neugier liess uns auf dem Rueckweg keine Ruhe und wir stroemten den Massen hinter her. Tatsaechlich hunderte Schaulustige, Hamsterer, die die noch brauchbaren Souveniers mitnahmen. Alles etwas unheimlich, dazu noch ziemliche Dunkelheit. Alles verlief dennoch gut. Wir brachten Karolina zu ihrem "Hotel" und stellten fest, dass wir heute tatsaechlich warmes Wasser in unserer Dusche hatten.
Donnerstag, 24. September 2009
Bromo oder Mongolei?
Leider mussten wir mit dem Nachtbus von der Railay Beach nach Bangkok aufbrechen. Einen Tag BKK und wieder nach Bali. Das war der einfachste Weg um wieder nach Indonesien zu kommen. Kuta hatte mich wieder. Zum Glueck ging es am darauffolgenden Tag gleich weiter nach Java. Auf der Faehre hatten wir unseren Spass mit den "Ramadhan Leuten" aus Java. Alles war tatsaechlich ausgebucht und es war nicht einfach ein Zimmer, Bus- oder Bahnticket zu bekommen. In Probolinggo sind wir voellig verschlafen angekommen. Ein unfreundlicher Schlepper/... wollte uns sofort ein Ticket mit Jeep zum Bromo andrehen. Wir lehnten ab und wachten erstmal langsam auf. Karolina aus Polen gesellte sich zu uns, auch sie lehnte das Superangebot fuer 420000Rp ab. Wir fuhren gemeinsam nach Cemoro Lawang, fragten nach Zimmern. Auch alles ausgebucht. Also erstmal morgens um 5 Uhr einen Cafe in einem Warung ergattern. Endlich 2 Zimmer werden frei und wir konnten noch 3 Stunden schlafen. Der Bromovulkan lag direkt vor uns und wir konnten den Schleichweg dorthin nehmen. Staendige Verhandlungen fuer einen Jeep am naechsten Tag blieben nicht aus. Der Weg zum Bromo war unbeschreiblich. "Sind wir in der Mongolei oder am Bromo?" Die Menschen, die Pferde und die Landschaft hatte viel Aehnlichkeit mit der Mongolei. Der Boden unter den Fuessen war eine Mischung aus Lava, Sand und viel Staub. Staendig versank man darin. Die ca. 300 Stufen waren das Ziel zum Krater. Menschenmassen pilgerten die Treppen hoch und fuellten die Speicherkarten ihrer Handys und Kameras mit gemeinsamen Bildern von uns. An diesem Tag kam das bestimmt 20 Mal vor. Die Luft am Krater roch stark nach Schwefel und nach ca. einer Stunde machten wir uns durch die karge Landschaft auf den Rueckweg. "Jeep oder doch nicht zum Sunrise?" Wir entschieden uns gegen den Jeep und organisierten die Weiterfahrt nach Yogyakarta. Das waren so um die 12 Stunden im Kleinbus.
Den Sunrise wollten wir dennoch nicht verpassen und es war auch ein besonderer Tag. Dagmar hatte Geburtstag. 4.30 Uhr aufstehen und Richtung Osten laufen zu einem geeigneten Aussichtspunkt. Kerze mit Keksen (Kuchen hatte ich nicht)aufstellen und gemeinsam mit Karolina ein Happy Birthday fuer Dagmar singen. Ein schoenes Abendessen koennen wir dann hoffenlich am Abend machen... anschliessend noch eine Weile schlafen und runter nach Probolinggo. Der Bus war mit 15 Leuten gefuellt, naja eigentlich nur fuer 9... Habe mich in der Zeit mit Deni aus Sumatra unterhalten und saemtliche Infos eingeholt. Der Bus nach Jogja war dann Luxus pur, 5 statt 9 Personen. Java ist gross und staendig sieht man Vulkane. Stimmt auch, allerdings fuhren wir mindestens 1 Stunde an einem vorbei und wir hatten das Gefuehl er bewegt sich mit uns in westliche Richtung. Revue passieren: 20/21.9. 12 Std. von Krabi nach BKK, 22.9. Flug von BKK nach Bali. 23.9. 12 Std Nachtbus mit Faehre von Kuta an den Bromo nach Java, 23/24.9. Bromo und am 25.9. 12 Std. Bus nach Jogja, Prambanan.
Freitag, 18. September 2009
Es waren doch mehr als 25cm...
Hier nun die Beweisfotos.
Es waren wesentlich mehr als 25cm und ich musste/durfte 8 mal so ein Teil hochklettern. Ton Sai und Railey Beach einfach klasse in der Nebensaison. Anscheinend kaum auszuhalten in der Hochsaison.
Nach diesen 4 super Tagen beim Klettern und an der Beach geht es morgen wieder nach Indonesien. Inzwischen 2 Verluste. Zum einen haben meine Flip Flops den Geist aufgegeben und zum anderen ist meine Zipphose aus den Naethen geplatzt. Also erst mal in Bangkok auf die Suche gehen. Alles weiterte dann wieder aus Indonesien, wohl vom Bromo aus Java.
Dienstag, 15. September 2009
Klettern oder doch erst mal kraxeln?
Nachtbus von Bangkok nach Krabi. Ca. 19 Uhr ging es endlich los. Es standen 10 Personen an dem Riesenbus. "Sind das alle?" Tatsaechlich mit nur 8 Personen, Dagmar und mir ging es nach Krabi. Also genug Platz um zu schlafen. In Suratani dann ein Stopp von 1 1/2Stunden. Neue kamen hinzu und ab nach Krabi. Dort angekommen wollten sie uns gleich weiter verschippern an die Railey Beach. Wir lehnten ab und fuhren erst mal nach Krabi. Fruehstuecken, Internet und abwarten. Dann die Schlepper 150 Bath nach Railey, fairer Preis. Doch noch nicht...Kurze Zeit spaeter die Erloesung. Tim und Kirsten aus Belgien sprachen uns an: "Wollt ihr mit uns eine kleine Tour machen?" Ziel war gegen spaeter die Railey Beach wo wo wir eh hin wollten. Die Preisverhandlungen gingen los. Start war fuer ca. 4 Stunden 4000 Bath. Ziemlich viel, da die Ueberfahrt nur 150 Bath kostet. Wir einigten uns auf 2000 Bath und es ging los. Stimmung war total super. Chicken Island mit Blick nach Kho Phi Phi, einfach klasse. Und endlich mal fuer ein paar Tage an die Railey Beach und Ton Sai, wo ich mit Oli vor 4 Jahren fuer ein paar Stunden gewesen bin. "Vielleicht treffen wir ja auch Florian wieder?" Ton Sai zu erreichen nicht so einfach. Warten bis Ebbe ist, Longtail Boot oder einen nicht so einfachen Weg passieren? Also doch abwarten bis am anderen Tag. Somit entschlossen wir uns, nachdem wir mit Tim und Kirsten gegessen haben, an der East Railay zu bleiben. "Wie komm ich blos zum Klettern? Kann es eh nicht und schon gar nicht ohne Ausruestung." Am naechsten Morgen ging es den steilen Weg an die Ton Sai Beach. Und wie der Zufall so wollte, trafen wir Florian. Also Treffen am Abend. Wir wollten eh an die Phranang Cace Beach, denn dort konnte ich auch meine ersten Kletterversuche, nennen wir es lieber Kraxelversuche probieren. Hatte eh keinen Kalk und schon gar keine Schuhe mit. "Mit Flip Flops?" Ausleihen hatte ich auch keine Lust... Vielleicht muss ich doch noch in die "Tiefe" gehen, nachdem Kirsten und Tim so von Kho Tau geschwaermt haben. Aber trotz Flip Flops hat es doch noch geklappt und ich habe mit zu einem halben Tag mit Guide zum Klettern entschlossen. Mal sehen ob das dann besser klappt.
Montag, 14. September 2009
Buch lesen
Jetzt kommen schon Beschwerden, dass ich nicht mehr schreibe... Eure Kommentare werden auch weniger... Ja ich bin dabei ein Buch zu lesen und ich bin auch schon zu 1/3 fertig geworden. Die letzten Tage verbrachte ich in Semynjak, habe gelesen, geplant und ein paar Motorradausfluege gemacht. Aber als Backpacker bleibt man nie alleine, trifft Leute aus Frankfurt (Bekannte waren an der Filderschule in Degerloch) und der ganzen Welt und tauscht Infos aus. War mit dem Bike noch ganz im Sueden von Bali, total schoene Ecken. Uluwatu hat mir gerade noch so gereicht, leider kam ich zum Sunset zu spaet. Jetzt muesst ihr euch halt mit nicht so schoenen Bildern begnuegen.
Inzwischen bin ich in Bangkok angekommen und habe mich mit Dagmar aus Berlin getroffen. Haben uns zusammen gesetzt und die naechstens Stopps geplant. Erst mal geht es fuer ein paar Tage nach Krabi zum Klettern und dann weiter nach Yogyakarta. Leider gibt es keinen Direktflug und wir fliegen ueber Bali.
Sonntag, 13. September 2009
Extra fuer die LILAS und 4a
Hallo ihr lieben LILAS und 4a,
ja die Schule geht bald los und irgendwie vermisse ich euch schon. Aber ich glaube ihr werdet auch dieses Schuljahr ganz viel Quatsch machen und euren Spass haben. Hier auf Bali habe ich mir fuer einige Tage ein Motorrad geliehen und bin viel herum gefahren. Bis ganz in den Norden nach Amed, das ist ein kleines Fischerdoerfchen wo es nur ganz weige Touristen gibt und gestern noch ganz in den Sueden. Dort sieht es nochmal ganz anders aus als im Landesinneren. Aber die Bilder koennt ihr euch ja auf den anderen Blogs genau ansehen. In Lombok war es auch sehr schoen. Vor allem auf dem Vulkanberg Rinjani. Wir hatten eine wunderbare Aussicht und konnten auch die Lava in der Nacht sehen.
Am Montag treffe ich mit Dagmar, das ist die Tante von Kaya und Yunus. Wir wollen dann gemeinsam nach Java und Sumatra weiter reisen. So jetzt wuensche ich euch einen schoenen Start ins neue Schuljahr und wuerde mich freuen von euch zu hoeren.
Viele Gruesse von Lausi
Sonntag, 6. September 2009
DI MANA TUKANG KUNCI
Was so viel heisst wie: "Ich brauche einen neuen Motorradschluessel..." Dieser Blog ist extra fuer Uli. Strand in Amed, schnorcheln, relaxen... Wir wollten zurueck zu unserem Homestay. Aber, "wo ist mein Schluessel?" Die Suche ging los. Rucksack ausleeren, Hosentaschen durchsuchen, Strand absuchen..., kein Schlussel auffindbar. Erstmal Essen gehen und nachdenken. Florian entschloss sich, doch noch in Amed zu uebernachten. Sicherheitshalber schlossen wir das Motorrad mit einer Kette ab, obwohl es hier sehr sicher ist. Am anderen Tag nach Amlapura fahren um einen Schluessel anfertigen zu lassen? Uli wurde entspannter und am anderen Morgen fuhren wir erstmal zum Motorrad ob es ueberhaupt noch da ist. Dann der Zufall, ein Mann fragte uns: "Do you have problems with your motorbike?" "Yes, we lost the key." "Kein Problem, ein Freund haette den Schluessel an der Beach gefunden", wir sollen gegen 13 Uhr wieder vorbei kommen. Also gingen wir an die Beach. Um 13 Uhr war niemand da. Uli wurde wieder etwas nervoes, ging nochmal rueber und siehe da, ein Local brachte ihn zum Finder und alles wurde gut.
Die Tage davor fuhren wir mit Florian in die Berge zu den Seen Danau Buyan und Danau Bratan. Super Landschaft um Ubud. Bali ausserhalb von Kuta einfach genial... In Amed, einem kleinen Fischerdoerfchen, besser gesagt aus einigen Doerfchen verbrachten wir 2 Tage, wo auch der Schluessel abhanden kam. Sehr nett zum Schnorcheln und zum Zuschauen bei der Salzgewinnung.
Nachdem Uli die Rueckreise angetreten hatte, plante ich erst mal wie es weiter geht. Habe einen Flug nach Bangkok gebucht um so wieder ein Visum fuer weitere 30 Tage Indonesien zu bekommen. Am Montag werde ich mich mit Dagmar aus Berlin in Bangkok treffen und wir wollen anschliessend einen Teil gemeinsam in Indonesien verbringen. Bis dahin muss ich wohl mal anfangen ein Buch zu lesen. Kann ich das wirklich?
Mittwoch, 2. September 2009
Leaving Lombok
Hier wegzukommen ohne Diesel? Wir liessen den Abend noch bei Martina ausklingen, dann noch SchniPoSa und wie abgemacht kamen wir gegen 22 Uhr zu Berry, der uns zum Hafen bringen wollte. Alles kein Problem... Er telefonierte und telefonierte und wie sich dann herausstellte, hatte er gar keinen Fuehrerschein oder keine Lust? Also heuerte er einen Fahrer an, allerdings sollte ich bis zum Hafen fahren und er zurueck. Erst mal tanken, aber inzwischen war es nach 0 Uhr und alle Tankstellen waren geschlossen. Eine Tankwarnleuchte konnte bei der Technik eh nicht brennen... Also ein Taxi stoppen und mit dem zum Hafen. Auf der Faehre entschlossen wir uns doch eine Kabine zu nehmen. Irgendwie laufen da kleine Tierchen. Leider hatte ich meinen Kosmos "Was krabbelt denn da?" nicht dabei. Vielleicht auch besser so. In Padangbai wieder angekommen, fuhren wir zu dem genialen Homestay von Sueel und Silke nach Ubud. Tausend Dank, echt genial hier. Leider regnet es heute immer wieder und wir trotten hier mal so durch Ubud.
Dienstag, 1. September 2009
Gili Trawangan
"Aussetzen mit schreiben?" - "Gar nicht so einfach..."
Der gestrige Abend verlief dann doch wieder anders... wir gingen zum Essen in eines der unzaehligen Beachrestaurants. Bestellten, und wir sahen am Nachbartisch das Paerchen aus Paris, welches mit uns den Rinjani hochkletterte. Julie war in der kalten Nacht auf dem Rinjani sehr dankbar ueber meine Aludecke und Arnaud erfreute sich ueber unser hochgetragenes Bier. Ich ging zu ihnen rueber und fragte sie von hinten: "You want a massage, very cheap?" - Wir lachten und verbrachten den Abend mit Bier in einer Bar. Auch hier folgte die Einladung nach Paris.
"Muss ich doch bald wieder ein Sabbatjahr machen um all die Angebote wahrnehmen zu koennen?"
Dank der Decke und dem freien Bier auf dem Rinjani wurden wir von ihnen zum Drink eingeladen.
Kaum aufgestanden erkundigte sich Berry wieder nach seinem Auto. Ob es wohl noch am Parkplatz steht?
Den heutigen Morgen verbrachten wir mit schwimmen und schnorcheln am Strand. Das Highlight beim Schnorcheln war eine grosse Meeresschildkroete.
Beobachtend sassen wir am Ticketschalter der Public Boote bis es zurueck zu Martina ging.
Erst mal die Fahrt im Public Boat ueberstehen. 25 Menschen muessen es mindestens sein. Am Ticktetschalter stehen vielleicht mal 20. Es schallte "Bangsal" durch den Lautsprecher. Alle stroemten in das kleine Boot. Es waren ueber 50 Menschen. Ploetzlich wurde es ruhig und die Wellen tuermten sich meterhoch. Tupperschuesseln und anderes Zeug flog durchs Boot und wir mussten erstmal nach vorne rutschen. Aber alles war dann halb so schlimm. Alltag...
Fuer die Kollegen und alle anderen die nicht glauben, dass ich da bin/war
Am Wasserfall am Fusse des Rinjani
Auf dem Rinjani am Krater
Blick nach Bali vom Rinjani
Rinjani Mountain Garden am Naturpool
Strand auf Gili Trawangan