Hoffen auf ein Visum

War alles nicht so einfach, etwas waehrend des Neujahrsfestes zu bekommen. So auch kein Visum. Ausharren in Bangkok, Kopie vom Passport und Visum beantragen und dazu braucht das Ding noch 6 Tage. Also Sabina in Chiang Mai kontaktiert und noch ein paar Tage im Norden verbracht. Nach Pai wollte ich schon 2004, aber damals war die Zeit zu knapp. Es ist unglaublich schoen hier, ruhig und relaxt. Keiner kennt die Uhr und Touristen sind auch fast keine da. Allerdings zum Trekken ist es viel zu heiss. Nicht einmal Bamboorafting ist moeglich, da das Wasser zu niedrig ist. Also Motorrad ausleihen und alles auf eigene Faust erkunden und Buecher lesen. Die Daecher werden mit Wasser bespritzt, damit es im inneren ertraeglicher ist, denn Klimaanlagen sind hier selten. Nordthailand in der Trockenzeit mit ueber 40 Grad ...

Zwischen politischen Aufstaenden und Neujahrsfest...

... in Bangkok. Der Flug von Auckland nach Bangkok verlief unproblematisch. Doch die Busfahrt vom Flughafen in die Khaosan Road war von politischen Aufstaenden umgeben. Allerdings wird in der Khaosan Road und an anderen Plaetzen in der Stadt das Songkran Festival, also das Neujahrsfest, gefeiert. Es gibt keine T-Shirt und andere Staende, sondern verkauft werden ausschliesslich Wasserpistolen, Wasser, Wasserschutztaschen und sonstige Utensilien. Alle feiern, beschmieren sich mit Mehl, spritzen mit Wasser und geniessen den Tag. Alle Geschaefte sind zu, keine Busse oder Fluege koennen gebucht werden und alles dreht sich ums Wasser. Mal sehen wie ich hier wegkomme...

Die letzten Tage und noch einige Tiere...

Von Rotorua ging es nach Auckland. Habe einen Besuch auf dem Skytower und Stadtbummel gemacht. Dagmar ging weiter nach Sydney und ich verbrachte noch ein paar Tage auf der Coromandel. Wunderschoen und mal wieder viel zu kurz. Mit der einzigartigen Bahn ging es den Berg hinauf um die Coromandel von ober zu betrachten. Eine Bauzeit von ungefaehr 27 Jahren hatte die Bahn und sie schlaengelt sich sehr wild und im zickzack den Berg durch den Dschungel hinauf. Am naechsten Tag hatte ich mich fuer einen Bonecarvingkurs entschlossen und anschliessend ging es zum Cathedral Cave und zur Hot Water Beach. War dort allerdings zu spaet und es gab weder Menschen in den Pools noch Schaeufelchen zum Ausleihen. Dann war wieder Auckland angesagt. Zum Schluss ging ich noch mit Hedley im Miniboot zum Fischen. Hatte sogar einen Kingsfisch an der Angel, welcher allerdings mit ca. 50 cm zu klein war und er hatte zudem Glueck, weil er sich irgendwie befreien konnte. Zum Abschied gabs bei Melissa und Hedley noch Fisch zum Abendessen, den er tagszuvor geangelt hatte. Flug ging weiter nach Bangkok und mal sehen wo ich dann landen werde. Das mit den Coromandelbildern klappt mal wieder nicht. Werde es dann nachholen.

Gerueche koennen noch nicht in blog gestellt werden...

... waere dies moeglich, koennte dieser Post aus unterschiedlichen Geschmaeckern bestehen. dem ist halt nicht so, somit einige Bilder aus Rotorua und Umgebung. Vom Norden ging es ueber Kerikeri, Pahia, Totukaka nach Whangarei. In Pahia noch den "Waitangivertrag" gelesen und einen Haka angeschaut. Ueber Auckland direkt nach Rotorua, wo wir zwei Tage in einer typischen neseelaendischen Familie bei Melissa uebernachtet haben. Danke! Auch danke fuer die wunderschoene Bootsfahrt auf dem Lake Rotoiti mit den heissen Quellen und der Wanderung im Redwood. Zurueck nach Auckland wo ich jetzt die Schwitzelys wieder treffen werde.

Immer wieder...

... trifft man die Schwitzerlys. Zum ersten Mal in Kuala Lumpur, als sie auch kein Visum hatten. Die gemeinsamen Tage in Laos und siehe da, 3 Mal in Neuseeland. Die erste Begegnung in Queenstown, danach in Wellington und jetzt noch in Auckland. Jedes Treffen war mit viel Gelaechter ueber Elefanten, Visa und vieles mehr. Bestimmt kommt ein weiteres Treffen. Freue mich darauf...

All you can do in the North Lands

Nach dem tollen BBH bei Ian ging es von Turangi weiter in die Waitomo Caves. Hell erleuchtende Insektenlarven und die Besichtigung des groessten Kauribaumes. Kurzer Stopp in Raglan und weiter in den Norden mit der kleinen Faehre von Rawene nach Kohukohu und vorbei am Anglerfest. Da geht jeder Neuseelaender vom Norden einfach hin. Am Samstag war dann gleich der Marathon an der 90 Miles Beach und am Sonntag, kaum zu glauben noch ein Rennen mit dem Speedboat. Wieder entlang der 90 Miles Beach. Davor noch die Fahrt nach Cape Reinga und zwei Naechten auf einem wunderschoen verlassenen Campingplatz bei Houhora Heads. Von da aus ging alles nur noch zurueck in Richtung Auckland. Mit einem Besuch bei Milena an der Taupo Bay und in die Bay of Islands.