Montag, 3. Mai 2010
Mumbai City: Ein Abenteuer fuer sich...
Mit der Rikscha von Oshiwara an den Bahnhof Jogeshwari, Ticket kaufen und das richtige Gleis erwischen. Warten, staunen, sprachlos, die Zuege restlos ueberfuellt. Menschen haengen aussen an den Tueren, naja die gibt es gar nicht, also halt aussen, Tueren werden ja gar nicht geschlossen. Los, muss in die City. Also hab ich mich auch daran gehaengt und irgendwann reingequetscht. Ca. 15-20 Menschen auf einen qm und los. Die Fahrt ging ca. 1 Stunde. Ankunft Churchgate. Alles doch ganz easy, die Touristenpunkte Gateway of India, Oval Maidan, Crawford Market, Marine Drive, ... abgelaufen und ein Essen im Leopold's (Colaba Causeway) zu mir genommen. Zeit fuer die Rueckfahrt, aber zwischen 17 und 19 Uhr hat mein keine Chance auf einen Haenge- geschweige denn auf einen Stehplatz. Also noch ein wenig warten. Ueberall Menschen, es scheint alle gehen zu einem Konzert, Menschenmassen und Rikschas und Autos, aber alle wollen nur nach Hause oder im Park Cricket spielen. Dann zurueck, Zuege immer noch voll, aber es ging und die Inder sind sehr freundlich und hilfsbereit. Blick auf die Bahnhofsschilder ist nicht moeglich. "Were will you go?" "Jogheshwari", "I tell you the station, here is my number if tou have any problems." Mumbai, eine boomende Stadt, die niemals schlaeft und die Menschen einen Arbeitsweg von mehr als 4 Stunden auf sich nehmen. Eine der teuersten Staedte der Welt mit allen Vor- und Nachteilen. Ich verstehe es irgendwie noch nicht.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Ui... Asien mal ganz anders. Hast du schon Steak mit Pommes gefunden? Ich meine nicht die Steaks, die auf der Strasse rumlaufen ;-)
AntwortenLöschenIch habe mir sagen lassen, dass Indien entweder erstaunt und begeistert oder entsetzt und vergrault- du hörst dich eher nach Staunen an!! Freut mich. Ich weiß, ich wiederhol mich, aber wie sehr beneide ich dich! (-;
AntwortenLöschenGrüßle, Susanne